15.8. um 20 Uhr: AUSGSTING. - Preview mit Team
zu Gast: Julian Wittmann (Regie, Protagonist) Thomas Wittmann (Produzent), Wolfgang „Gangerl“ Clemens (Protagonist)
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Wer hat nicht schon einmal davon geträumt, dem hektischen Alltag und den Zwängen der Gesellschaft zu entfliehen? Einfach alles hinter sich lassen – oder besser noch: komplett aussteigen, die Welt entdecken und wahre Freiheit erleben! Aber was ist das eigentlich: wahre Freiheit?
Der Filmemacher Julian Wittmann macht sich auf die Reise, um eine Antwort zu finden. Und wenn es einer wissen muss, dann doch wohl Wolfgang „Gangerl“ Clemens: Ein bayrisches Original, über 80 Jahre alt, seit knapp 40 Jahren ausgsting und mit einem Segelboot auf den Weltmeeren unterwegs.
Drei Monate begleitet Julian den faszinierenden Freigeist und passionierten Entdecker auf einer abenteuerlichen Reise, taucht tief ein in die Welt eines Aussteigers und muss feststellen, dass einem das Paradies nicht
einfach so geschenkt wird…
Wie wir alle kennt auch Julian Wittmann die Sehnsucht nach Freiheit, Abenteuer und dem wahren Leben – jenseits der Hektik unseres Alltags. Gemeinsam mit seinem Bruder Thomas hat er sich bereits in seinem Kinodebüt AUSGRISSN! mit dem Aussteigen beschäftigt.
Damals fuhren die Brüder auf zwei Oldtimer-Mopeds von Erding nach Las Vegas und schufen einen außergewöhnlichen Reisefilm, der das Publikum begeisterte.
Doch wie fühlt es sich an, wirklich alles hinter sich zu lassen und in purer Freiheit zu leben?
Um dieser Frage nachzugehen, überredet Julian den waschechten Aussteiger und passionierten Abenteurer Wolfgang „Gangerl“ Clemens, ihn drei Monate auf dessen Segelboot mitzunehmen.
Gemeinsam begeben sich der Grünschnabel und der 83-jährige Einzelgänger in AUSGSTING. Auf eine abenteuerliche Reise ans andere Ende der Welt – und zu sich selbst. Denn schon bald bekommt das Bild vom Aussteigen Risse, und Julian muss sich fragen: Welchen Preis hat die Freiheit?
AUSGSTING. ist das Porträt eines kantigen Freigeistes und ein Reiseabenteuer zweier bayrischer Originale, die trotz gemeinsamer Träume unterschiedlicher kaum sein könnten.